Unsere Kategorien

Une Colonie

Eine Kolonie

Regie Geneviève Dulude-De Celles
Kanada 2018

Produktion Sarah Mannering, Fanny Drew
Buch Geneviève Dulude-De Celles
Kamera Léna Mill-Reuillard, Etienne Roussy
Montage Stéphane Lafleur
Musik Mathieu Charbonneau
mit Émilie Bierre, Jacob Whiteduck- Lavoie, Irlande Côté, Cassandra Gosselin Pelletier, Noémie Godin-Vigneau, Robin Aubert

Französisch
dt. UT · engl. UT · 102 Min.
empfohlen ab 12 Jahren

So, 10.02. 13:00 Uhr Haus der Kulturen der Welt
Mo, 11.02. 15:30 Uhr Filmtheater am Friedrichshain
Di, 12.02. 13:15 Uhr CinemaxX 3
Mi, 13.02. 14:30 Uhr Cubix 7

Camille streift durch die Natur, redet mit Fröschen und Hühnern, bewegt sich unbefangen durch die Welt. Mylia fällt das schwerer. Im Gegensatz zu ihrer jüngeren Schwester wirkt sie in sich gekehrt. Zwischen den Unsicherheiten in der Familie und dem oberflächlichen Klima in der neuen Schule und auf ersten Hauspartys sucht Mylia nach ihrem Platz. Es ist Camille, die sie schließlich an Jimmy heranführt. Der Junge aus dem umliegenden Abenaki-Reservat ist anders, er bestärkt Mylia, vorgezeichnete Linien zu überschreiten. Frei von Wertung, mit feinem Gespür für die Zwischentöne in sozialen Beziehungen folgt der Film den Heranwachsenden auf ihrer Suche nach einem Ort, an dem sie sie selbst sein können.

Camille wanders through the countryside talking with frogs and chickens: She sails through life as a carefree soul. But for her older sister, the introverted Mylia, things are more complicated. Mylia is lost between the uncertainty in her family life, the superficial atmosphere at her new school and her first experiences at house parties. It is Camille who eventually introduces Mylia to Jimmy. The boy from the nearby Abenaki reserve is different and he encourages her to break free. Without passing judgement, and with a fine sense for the subtleties of social relations, the film follows these young teenagers in their search for a place where they can just be themselves.

No comments:

Post a Comment